Der amerikanische Beitrag zur Interbau werde ein „propaganda building“ sein, hatte der Architekt Hugh Stubbins schon bei der ersten Begehung des späteren Bauplatzes bemerkt. Tatsächlich wurde der Standort nahe der Sektorengrenze und abseits vom eigentlichen Ausstellungsgelände allein deshalb ausgewählt, weil das Gebäude vom Osten aus sichtbar sein würde. An zweiter Stelle stand der unmittelbare, axiale Bezug zum Reichstag als Verweis auf das zukünftige Parlamentsviertel eines dann wiedervereinten Deutschlands.